1. Unterschiedliche Fräsverfahren. Je nach Bearbeitungsbedingungen können zur Verbesserung der Standzeit und Produktivität des Werkzeugs verschiedene Fräsverfahren ausgewählt werden, wie z. B. Gleichlauffräsen, Gegenlauffräsen, symmetrisches Fräsen und asymmetrisches Fräsen.
2. Beim sequenziellen Schneiden und Fräsen arbeitet jeder Zahn kontinuierlich, insbesondere beim Stirnfräsen. Die Schwingungen des Fräsers sind relativ groß, wodurch Vibrationen unvermeidbar sind. Sind die Schwingungsfrequenz und die Eigenfrequenz der Werkzeugmaschine gleich oder ein Vielfaches davon, verstärken sich die Vibrationen. Zudem erfordern Hochgeschwindigkeitsfräser häufige manuelle Temperaturwechsel, wodurch sie anfälliger für Risse und Ausbrüche werden und ihre Standzeit verkürzt wird.
3. Mehrfachwerkzeug- und Mehrschneiden-Fräsen bieten mehr Fräsköpfe mit einer größeren Gesamtlänge der Schneide, was die Standzeit und Produktivität des Fräskopfes verbessert und viele Vorteile mit sich bringt. Dies beschränkt sich jedoch auf diese beiden Aspekte.
Erstens neigen die Schneidzähne zu Rundlauffehlern, was zu einer ungleichmäßigen Belastung der Schneidzähne, ungleichmäßigem Verschleiß und einer Beeinträchtigung der Qualität der bearbeiteten Oberfläche führt; zweitens benötigen die Schneidzähne ausreichend Spanraum, da sie sonst beschädigt werden.
4. Hohe Produktivität Der Fräser dreht sich während des Fräsvorgangs kontinuierlich und ermöglicht so eine höhere Fräsgeschwindigkeit und damit eine höhere Produktivität.
Veröffentlichungsdatum: 19. Oktober 2021