In der Zerspanung stellen unterschiedliche Anwendungen spezifische Anforderungen an Werkzeughalter. Diese reichen vom Hochgeschwindigkeitsschneiden bis zum Grobschruppen.
Für diese speziellen Anforderungen bietet MSK passende Lösungen und Spanntechnik. Aus diesem Grund investieren wir 10 % unseres Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung.
Unser Hauptziel ist es, unseren Kunden nachhaltige Lösungen zu bieten und unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. So können Sie sich im Bereich der Zerspanung stets einen Wettbewerbsvorteil sichern.

Ein Werkzeughalter ist ein Werkzeug, genauer gesagt eine mechanische Spindel, die mit einem Werkzeug und weiteren Zubehörteilen verbunden ist. Zu den gängigsten Spindelmodellen zählen derzeit BT, SK, CAPTO, BBT, HSK und einige weitere Spezifikationen.
Aktuell sind die wichtigsten Normen BT, SK, CAPTO, BBT, HSK und einige weitere Spezifikationen für Spindelmodelle. BT und BBT sind japanische Normen und mittlerweile weit verbreitet. SK (DIN 6987) ist eine deutsche Norm.
Traditionelle Werkzeughalter, es gibt ER-Typen, Hochleistungstypen, Seitenbefestigungstypen, Planfrästypen, Bohrfutter, Morsekonusschaft
Moderne Modelle verfügen über einen hydraulischen Schaft, einen Schaft mit thermischer Ausdehnung oder einen PG-Schaft (Kaltpressung).
BT, SK ist ein einfacher, gängiger Standard für Spindelschaftverbindungen, hauptsächlich BT30, BT40, BT50, SK30 usw. Die Formenindustrie und Hochgeschwindigkeits-Graviermaschinen verwenden diese Verbindung häufig; der HSK-Typ gehört zu den später entwickelten Hochgeschwindigkeitsmaschinen.
HSK-Werkzeuge gehören zur Kategorie der Hochgeschwindigkeitswerkzeuge und wurden erst später entwickelt. HSK-E- und HSK-F-Werkzeuge ermöglichen bei 30.000–40.000 Umdrehungen pro Minute eine präzise Bearbeitung von Werkstücken. Derzeit gelten der japanische Standard BIG und das europäische System REGO-FIX AG als überlegen.
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Veröffentlichungsdatum: 16. März 2023
